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D2-Empfang jetzt von Kentucky bis Florida

Der Norden von Florida, Georgia, Alabama, Mississippi, West-Tennessee und
Kentucky stehen jetzt neu auf der Roaming-Liste von Mannesmann Mobilfunk. Der
dortige Netzbetreiber Powertel hat ab sofort seine Mobilfunknetze für deutsche
D2-Kunden freigeschaltet.

Voraussetzung ist allerdings der Besitz eines Dualband-Handys, das bei D2 für
599 Mark gekauft oder für vier Wochen für 69,95 Mark gemietet werden kann. In
dieses Handy legt man seine D2-Karte ein.

Billig ist das jedoch nicht: D2-Kunden, die mit Powertel nach Deutschland
telefonieren, zahlen einen Minutenpreis von umgerechnet 3,30 Mark. Gespräche
innerhalb des Netzes des Anbieters kosten pro Minute 1,64 Mark,
US-Ferngespräche werden mit 2,07 Mark pro Minute abgerechnet. Ändert sich der
Dollarkurs, variieren die deutschen Preise entsprechend.

Auch in Simbabwe rund um Harare und die Victoria Falls sowie in den wichtigsten
Städten des Landes und zwischen Marondera und Bulwayo können D2-Kunden nun
telefonieren. Das gleiche gilt in Sibirien in und um Novosibirsk. In Kürze
sollen weitere Regionen, so etwa Bombay in Indien, hinzukommen.

Die D2-Teilnehmer können jetzt in insgesamt 130 Netzen in 84 Ländern der Erde
telefonieren, teilte das Unternehmen mit.

Kontakt: Mannesmann Mobilfunk, Tel.: 0211/5330

ZDNet.de Redaktion

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