Den Erfindern des neuen Virus „Worm.Explore.Zip“ ist mittlerweile das FBI auf den Fersen. Die US-Bundespolizisten betrachten die Zerstörung von Daten auf Tausenden von Computern als Verbrechen.
„Wie bei Melissa kann die Versendung eines Virus ein Verbrechen sein, das FBI untersucht den Fall“, sagte ein Sprecher des National Infrastructure Protection Center (NIPC).
Alle Opfer des Virus sollen die Schäden an ihre nächste FBI-Dienststelle oder an die NIPC-Einheit via E-Mail melden.
Das Center ruft alle Computernutzer dazu auf, beim Lesen ihrer E-Mails in der nächsten Zeit sehr vorsichtig zu sein. Alle ungewöhnlichen Nachrichten sollten dem jeweiligen Systemadministrator gemeldet werden.
Der Virus mit dem Namen „Worm.Explore.Zip“ verbreitet sich, indem er sich selbst an E-Mail-Adressen, die auf der Festplatte gespeichert sind und von denen bereits eine E-Mail empfangen wurde, verschickt. Wenn man das dazugehörige Attachement öffnet, kopiert sich der Virus in das Verzeichnis C:\Windows\System und löscht alle Dateien mit den Endungen .h, .c, cpp, .asm, .doc, .xls und .ppt.
Bislang wurde eine unbekannte Anzahl von Computern in Deutschland, den USA, Frankreich und Israel betroffen.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…