Der Volkswagen-Konzern hat seine britischen Händler in einem Brief davor gewarnt, Autos über sogenannte Car-Broker via das Internet anzubieten. Sie könnten ansonsten ihre Franchise-Verträge mit dem Konzern gefährden, schreibt das Unternehmen. Das meldet der britische Rundfunksender BBC.
Das Unternehmen reagiere damit auf die rapide steigende Zahl von Händlern, die im Web neue Autos verkaufen wollen. Namentlich erwähnt werden in dem Brief die Websites der Firmen Autobytel, New Vehicles Direct und Motorbase. „Es sind mittlerweile so viele, daß es schwierig ist, eine vollständige Liste zu erstellen“, schreibt Volkswagen.
„Unsere Sorge ist, daß sie den Netz-Nutzer und den Service von Autobytel nicht richtig verstehen“, sagte ein Sprecher von Autobytel gegenüber BBC.
„In Deutschland kennen wir derartige Car-Broker im Internet bisher nicht, deshalb ist das für uns noch kein Thema“, sagte Volkswagen-Sprecherin Emanuela Wilm gegenüber ZDNet.
Kontakt: Volkswagen, Tel.: 05361/90
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…