Forscher der Universität Bristol wollten Anfang April herausgefunden haben, daß Handy-Wellen müde Menschen munter machen. Nun hat das Bundesamt für Strahlenschutz noch einmal nachgemessen. Das Ergebnis: Handy-Wellen machen weder müder noch munter. Es gebe weder positive noch negative Wirkungen. Nach Meinung des Bundesamtes hätten für verläßliche Aussagen außerdem mehr Personen an dem Test der britischen Wissenschaftler teilnehmen müssen.
Die Briten hatten festgestellt, daß Menschen, die den Wellen ausgesetzt waren, schneller auf Wörter reagierten, die auf einen Bildschirm projiziert wurden, als Versuchspersonen, die ohne Handy-Wellen handeln mußten.
Die Forscher der Universität Bristol meinen, es könnte daran liegen, daß sich das Gehirn durch die Bestrahlung leicht erwärme, was zu einer höheren Durchblutung führe. Eine andere Vermutung ist, daß menschliche Abwehrmechanismen eine Veränderung in der Protein-Synthese bewirkten.
Kontakt: Bundesamt für Strahlenschutz , Tel.: 05341/1880
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.