Wer auf der „Daily Digest“ E-Mail-Liste der US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission stand, hatte am Wochenende gut lachen. Versehentlich wurde ein unanständiger Witz versandt. Er enthielt zwar keines der „sieben schmutzigen Wörter“, dennoch war er heftig genug: Es ging um Nonnen, die ihre sexuellen Erfahrungen beichten müssen, bevor sie in den Himmel kommen dürfen.
Normalerweise enthalten die E-Mails der Behörde nur Zusammenfassungen von Kommissionsentscheidungen, Bekanntmachungen, Redetexte und ähnliches.
Zwei Stunden nach dem Fauxpas folgte die Entschuldigung, ebenfalls per E-Mail: „Wir mußten feststellen, daß versehentlich ein im höchsten Maße anstößiger Witz an die Empfänger des Daily Digest herausging“, so die Sprecherin der Behörde, Joy Howell.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.