Die Weltorganisation für geistiges Eigentum der UN (World Intellectual Property Organization; Wipo) hat in einem Abschlußbericht vorgeschlagen, daß künftig nur noch Markenhersteller selbst Internet-Sites mit Ihren Produkt- oder Firmennamen registrieren lassen können. Die Unternehmen sollen das Recht erhalten, Internet-Adressen sperren zu lassen, die versuchen, mit dem guten Namen anderer Geld zu machen.
Überwachen soll die neue Regelung ein neues internationales Online-Schiedsgericht, das bei Streitigkeiten vermitteln und entscheiden soll.
Immer mehr Firmen gehen gegen die mißbräuchliche Nutzung ihres Namens im Internet vor. Sogenannte Cybersquatter reservieren sich die Namen bekannter Firmen als Internet-Adressen und versuchen dann, für die Übertragung der Domains abzukassieren oder von der Bekanntheit der Namen zu profitieren.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…