Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) kann einfach keinen Chef für seine Online-Abteilung finden. Seit fünf Monaten läuft nun schon die Suche. Das letzte Angebot ging laut „Financial Times“ an den Chef von British Sky Broadcasting, Mark Booth. Allein die Unterschrift unter den Arbeitsvertrag wäre Microsoft 25 Millionen Dollar Wert gewesen.
Der Microsoft-Manager Steve Ballmer, längst neben Bill Gates zur Hauptfigur im Konzern gereift, hatte im März die Umstrukturierung des Unternehmens angeordnet. Die Suche nach einem neuen Abteilungschef läuft aber schon bedeutend länger: Pete Higgins, der der Interactive Media Group von Microsoft vorstand, trat im November vergangenen Jahres zurück. Kommissarisch übernahm Ballmer selbst die Leitung des Bereichs.
Microsoft-President Steve Ballmer ist der geistige Vater der neuen Microsoft-Struktur |
Der neue Mitarbeiter müßte die Internet-Aktivitäten des Unternehmens zunächst ordnen, sich dann der Konkurrenz durch AOL (Börse Frankfurt: AOL) und Yahoo erwehren und schließlich auch noch Gewinn einfahren.
Nichts leichter als das. Hätte die ZDNet-Redaktion nicht gerade eine ähnlich interessante Aufgabe zu bewältigen, würden wir ja gern… Aber vielleicht findet sich jemand in der ZDNet-Leserschaft, der Microsoft hilft, auch im Internet die Nummer eins zu werden?
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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