Hannover – Die Versuchsversion eines „akustischen Web-Browsers“ stellt Mannesmann Arcor auf der CeBIT in Hannover vor. Durch Sprachbefehle per Telefon gesteuert, liest der Dienst mit dem Namen „Talkingweb“ Internet-Seiten Wort für Wort vor.
Der sprechende Browser funktioniert angeblich mit jeder beliebigen Webseite, da er ganz normale HTML-Seiten in Sprache umsetzt. Das Web mit seinen Informationen etwa von Nachrichtendiensten, Aktienkursen oder Kulturprogrammen läßt sich so zu einem gigantischen telefonischen Ansagedienst erweitern.
Ab Herbst 1999 will Mannesmann Arcor den Dienst offiziell anbieten und später auch die Möglichkeit bieten, persönliche Sprach-Homepages zu erstellen, Sprach-Memos als Web-Seite zu hinterlegen, Börsendaten speziell für das persönliche Portfolio abzurufen oder Musikdaten und Audio on Demand zu integrieren.
Die Präsentation des Dienstes auf der CeBIT findet in Halle 25, B 06 statt.
Kontakt: Mannesmann Arcor Tel.: 069/21690
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…