Sony Computer Entertainment will seine neue Spielekonsole im Herbst 2000 auf den deutschen Markt bringen. Die „Playstation II“ ist mit einem gemeinsam mit Toshiba entwickelten „Emotion-Engine“-128-Bit-Chip versehen.
Das Joint-venture mit Toshiba hat sich Sony 410,4 Millionen Dollar (50 Milliarden Yen) kosten lassen. Der Sony-Chef Nobuyuki Idei hat nun mitgeteilt, sein Unternehmen werde weitere 574,5 Millionen Dollar (70 Milliarden Yen) für ein Grafikchip-Fertigungswerk ausgeben.
Nach wie vor arbeite man an zusätzlichen Features für die neue Konsole, die netzwerkfähig sein und über einen USB-Anschluß verfügen wird.
Kontakt: Sony Computer Entertainment, Tel.: 069/665430
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…