Categories: Software

Adobe bringt InDesign

Adobe Systems hat auf einer Konferenz in Boston sein neues Desktop-Publishing-Programm (DTP) InDesign vorgestellt. Es ist direkt gegen den bisherigen Marktführer QuarkXPress von Quark gerichtet. Das bisher nur unter dem Codenamen „K2“ bekannte neue Adobe-Produkt soll rund 750 Dollar und damit erheblich weniger als das Konkurrenzprodukt kosten.

Fünf Jahre habe man an dem neuen Programm gearbeitet, sagte Adobe-Chef Charles Geschke. InDesign soll das bisherige Adobe-DTP-Programm Pagemaker ablösen und im zweiten Quartal zeitgleich in Versionen für Windows 98 und Mac-OS 8.5 auf den Markt kommen.

Kontakt: Adobe Systems, Tel.: 089/317050

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

3 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago