Die GMX Gesellschaft für Datenkommunikationsdienste führt zur CeBIT (18. bis 24. März) offiziell Profi-Accounts mit Unified Messaging Services ein. Bis dahin läuft ein Betatest der verschiedenen neuen Funktionen. Anders als beim kostenlosen GMX-E-Mail-Dienst sollen Profis fünf Mark im Monat bezahlen.
Dafür bekommen die Nutzer eine Mailbox mit mindestens 30 MByte Speicherplatz, die Größe der E-Mails ist unbgerenzt.
Weitere Features:- E-Mail-Weiterleitung an bis zu fünf Adressen bei gleichzeitiger Speicherung im GMX-Postfach- frei konfigurierbare Ordner- und Filterfunktionen- frei wählbare Mail-Aufbewahrungszeit im Postfach- wahlweise direkte SSL-Verbindung zum WWW-Server von GMX- Unified Messaging Services.
Durch Unified Messaging Services können ankommende E-Mails an Mobiltelefone weitergeleitet sowie, Sprach- und Faxnachrichten über eine eigene Telefonnummer an den Profiaccount-Besitzer geschickt werden. Sie werden als WAV- oder TIF-Anhang im E-Mail-Postfach gespeichert und können dort oder per Tonwahl-Telefon verwaltet werden.
E-Mails kann man sich nach Eingabe einer PIN-Nummer am Telefon in deutscher und englischer Sprache vorlesen lassen. Der Preis für den Profidienst soll ab monatlich fünf Mark beginnen. Näheres zur Preisgestaltung ist noch nicht bekannt.
Außerdem gibt es seit dem 12. Februar GMX Österreich, sechs Tage später gingen die GMX-Dienste Schweiz und Liechtenstein ans Netz. Weitere Länder sollen folgen. Die Dienste werden von München aus geleitet, lediglich der Werbeverkauf soll von Partnern vor Ort erledigt werden.
Ein eigener Fanshop verkauft seit Mitte Februar T-Shirts mit dem Aufdruck der persönlichen E-Mail-Adresse und Kappen mit dem GMX-Logo.
Seit dem Start im März 1997 als Dienst der Münchner Cubenet GmbH gegründet, hat sich die Mitarbeiterzahl von vier auf 27 im April 1999 erhöht. Im April 1998 hat sich die 1&1 Beteiligungen GmbH zur Hälfte an dem Unternehmen beteiligt. Im Februar diese Jahres zählte GMX 784000 Nutzer mit eigener E-Mail-Adresse.
Kontakt: GMX, Tel.: 089/14339273
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