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Mac-Mode: Blueberry-„iMacs“ verkaufen sich am besten

„Blueberry ist ausverkauft“ – diese Antwort erhalten Interessenten für den Designrechner „iMac“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) derzeit, wenn sie nach einem Modell in ihrer bevorzugten Bonbonfarbe fragen. Laut einer Untersuchung des US-Marktforschungsunternehmens PC-Data bleiben die Strawberry-„iMacs“ dagegen zumeist ungepflückt.

Kuriosität am Rande: „Tangerine“-„iMacs“ sind im amerikanischen Denver so gut wie immer ausverkauft, weil der örtliche Football-Verein die selbe orange Farbe auf seinem Wappen trägt.

Apple-Chef Steve Jobs hatte Anfang Januar in seiner Eröffnungsansprache zur US-Messe Macworld Expo in San Francisco seinen erfolgreichen Internet-Heimrechner „iMac“ in fünf Farben vorgestellt. Vorher gab es ihn nur in „bondi-blue“.

Der blaue Original-„iMac“ ist im deutschen Ausverkauf für 1998 Mark zu haben. Er ist mit einem 233 Megahertz schnellen G3-Prozessor (512 KByte Level-2-Cache) ausgestattet, vom 15-Zoll-Monitor sind 13,8 Zoll (35 Zentimeter) in der Diagonalen sichtbar. Der Rechner besitzt 32 MByte SDRAM (erweiterbar auf 128 MByte) und 4 GByte IDE-Festplattenspeicherplatz.

Er verfügt über zwei USB-Ports (Universal Serial Bus), eine Infrarot-Schnittstelle (IrDA-Norm), ein 24fach CD-ROM-Laufwerk, Ethernet-Unterstützung und ein eingebautes 56-KBit/s-Modem sowie Stereo-Lautsprecher. Als Betriebssystem kommt das Mac-OS 8.1 zum Einsatz.

Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400

ZDNet.de Redaktion

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