Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat damit begonnen, Entwickler für ein eigenes Java anzuheuern. Das Microsoft-Java soll genauso wie die pattformunabhängige Programmiersprache des Konkurrenten Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) objektorientiert konzipiert werden.
Unklar ist allerdings noch, ob die Gates-Company ebenfalls ein plattformübergreifendes Design – quasi als Alternative zu Java – oder eine an das Betriebssystem Windows gebundene Sprache entwickeln will.
Sicher ist allerdings schon der Codename: Er soll „Cool“ heißen.
„Wir sprechen hier nicht über einen weiteren C++-Ausbau. Microsoft braucht etwas radikal Neues , und „Cool“ soll genau das werden“, erläuterte ein Windows-Entwickler, der anonym bleiben wollte, gegenüber ZDNet.
Erst vor wenigen Tagen hatte Microsoft den Bezirksrichter Ronald Whyte um die Erlaubnis für eine Java-Alternative gebeten. Whyte ist der zuständige Richter im sogenannten „Java-Prozeß“ zwischen Sun und dessen Erzrivalen Microsoft.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760; Sun Microsystems, Tel.: 089/460080
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