Neue Hoffnung für Cyber-Kids: Der berufsmäßige Software-Knacker Bennett Haselton hat einen Weg gefunden, das Filter-Tool Cyber Patrol 4.0 zu umgehen.
Mit Hilfe von Cyber Patrol können besorgte Eltern ihren Kindern beispielsweise den Zugriff auf pornographische Inhalte im Internet sperren. Der Internet-Zugang kann auch auf bestimmte Uhrzeiten begrenzt werden, zuden läßt sich eine tägliche oder wöchentliche Nutzungsdauer vorgeben. Das Kontrollprogramm wird durch eine ständig aktualisierte „CyberNot“-Liste auf dem neuesten Stand gehalten.
Der 20jährige Haselton nutzte das von ihm entwickelte Programm „CPCrack“, um ein gültiges Paßwort zu erzeugen. Er begründete seine Aktion mit einer generellen Abneigung gegen Zensur.
Cyber Patrol hatte durch zwölf Kategorien auf sich aufmerksam gemacht, die als gefährlich für Kinder eingestuft wurden. Darunter die Begriffe „vollständig nackte Körper, teilweise nackte Körper, sexuelle Taten, Sexualerziehung“.
In Deutschland ist das Programm für rund 50 Mark zu haben.
Kontakt: TLC Tewi Verlag, Tel.: 089/148270
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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