Die private Telefongesellschaft Teldafax meldet ein Rekordaufkommen an Gesprächen seit ihrer Preissenkung vom 4. Januar 1999. Damit war das Unternehmen zu einem der billigsten Anbieter von Ferngesprächen innerhalb Deutschland geworden. Teldafax habe die durch die Preissenkungen bedingten Erlöseinbußen „in nur vier Tagen durch verstärktes Gesprächsaufkommen wettgemacht“, meldet das Unternehmen.
Durchschnittlich rund 13 Millionen Gesprächsminuten verkaufe das Unternehmen nun an einem Werktag. Das bedeute eine Steigerung von mehr als 50 Prozent gegenüber dem Dezember 1998. Das Unternehmen liege damit im Vergleich zu den Mitbewerbern auf dem dritten Rang.
Noch im Laufe des Januars wolle Teldafax seine Netzkapazität um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Jahresende 1998 erweitern, bis Ende April werde die Kapazität verdoppelt. Im Moment kommt es durch die hohe Nachfrage zu Engpässen, räumte ein Unternehmenssprecher ein.
Innerdeutsche Ferngespräche kosten bei Teldafax werktags 17 Pfennig die Minute von 9 bis 18 Uhr und neun Pfennig in der Minute von 18 bis 9 Uhr sowie am Wochenende und an bundesweiten Feiertagen. Abgerechnet wird im Sekundentakt.
Kontakt: Teldafax, Tel.: 0800/0103000
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.