Das Berliner Landgericht hat einen 40jährigen Arzt wegen Verbreitung von Kinderpornographie und pornographischen Gewaltdarstellungen mit Tieren über das Internet zu zwei Jahren Haft verurteilt. Zwischen April und Juni 1997 hatte der Arzt rund 9000 Bilder zum Tausch angeboten.
Der Angeklagte hatte vor Gericht ausgesagt, daß er aus rein wissenschaftlichen Gründen die Bilder gespeichert hätte. Er sei beim Surfen „zufällig“ auf die Dateien gestoßen.
Der Mann arbeitet inzwischen nicht mehr als Mitarbeiter einer Berliner Universitätsklinik, seine ärztliche Zulassung ruht. Ob er jemals wieder in seinem Beruf arbeiten dürfe, ist fraglich, so die vorsitzende Richterin.
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