30 Darmstädter TU-Studenten am Lehrstuhl „CAD in der Architektur“ haben in einjähriger Arbeit ein elektronisches 3D-Modell des Vatikans am Computer nachgebaut. Mit Hilfe von Visual-Computing-Systemen und skalierbaren Hochleistungsservern von Silicon Graphics kann man jetzt durch Räume und verborgene Winkel streifen, die bisher nie öffentlich zugänglich waren.
Die Nachbildung des Vatikans sei, so die Studenten, besonders aufwendig, was die Geometrie und die Bildinhalte anginge. Details wie Simse, Nischen und Kapitelle bildeten die Studenten sorgfältig nach. Da die damaligen Baumeister nicht mit exakten Zeichnungen gearbeitet haben, wurden alle Räume neu vermessen. Als Hardware, auf der die digitalisierten Geometrien zum 3D-Modell zusammengeführt wurden, diente eine „Octane“-Workstation von Silicon Graphics.
Der „virtuelle Vatikan“ ist ab sofort in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn zu besichtigen. Die Eröffnung der Ausstellung fand mit Würdenträgern des Vatikans statt, teilte Silicon Graphics mit.
Kontakt: Silicon Graphics, Tel.: 089/461080, TU Darmstadt, Tel.: 06151/160
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