Eine CD-ROM gegen Sextourismus präsentierte die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zusammen mit zwei „Tatort“-Kommissaren in Köln. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär wollen so über die sexuelle Ausbeutung von Frauen und Kindern vor allem auf den Philippinen und in anderen Teilen der Welt informieren. Die CD-ROM ist Teil eines Medienpakets, das das Ministerium für Schulen und die außerschulische Bildungsarbeit zur Verfügung stellt.
Der CD-ROM liegt der Tatortkrimi „Manila “ zugrunde, der im April 1998 ausgestrahlt wurde. Im Mittelpunkt der Handlung: Straßenkinder, Kindersextourismus, Armut und Unterentwicklung. Die CD-ROM enthält rund 500 Texte, 350 Bilder und 70 Minuten Videoausschnitte. Sie soll „multimediale Zugänge“ zu den Themen des Krimis eröffnen.
Die CD-ROM wird vom Ministerium Ende des Jahres kostenlos an Schulen und andere Bildungseinrichtungen abgegeben. Anfragen nimmt das BMZ, Friedrich-Ebert-Allee 40, 53113 Bonn, entgegen.
Kontakt: Bundesministerium für Entwicklung, Tel. 0228/5350
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