Microsoft und Compaq haben mitgeteilt, sie wollten gemeinsam an Software zur Anbindung an neue Speicherlösungen arbeiten. Unternehmen sollen durch das Programm die Möglichkeit erhalten, an sogenannte SANs (System Area Networks) anzuschließen.
SANs sind miteinander verbundene Festplatten, die billiger als vergleichbare Speichersysteme Daten aufbewahren. Sie werden als Speicherlösung der nächsten Generation gehandelt, da sie für Unternehmen eine vergleichsweise billige und komfortable Lösung darstellen, um ihren Mitarbeitern Zugriff auf Datensätze zu gewähren. Anders als SANs sind herkömmliche, zumeist zentralisierte Speichersysteme nur indirekt mit den Endanwendern verbunden.
Microsoft und Compaq wollen nun unter dem Namen „WinSock/SAN Open Industry Initiative“ einen Industriestandard anstoßen, mit dem Desktop-Rechner an SANs anbinden können. Die Initiative steht in Verbindung mit der Entwicklung von „Windows 2000“, der kommenden NT-Lösung, die auf den zu entwickelnden Standard zugreifen können soll.
Kontakt: Compaq, Tel. 089/99330; Microsoft, Tel.: 089/31760
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