Nach dem Download von Jelly verwendet man Maven für Build und Installation. Zum Installieren auf dem heimischen Rechner lässt man maven.dist.install laufen. Die Voreinstellung sieht vor, dass das Programm in /usr/local/jelly abgelegt wird. Um Jelly verwenden zu können muss, die Umgebungsvariable $JELLY_HOME auf den Ort verweisen, an dem Jelly installiert wurde. Dann fügt man $JELLY_HOME/bin in den Pfad ein. Jelly verwendet forehaed zum Laden von Klassen. Um Jelly den Zugriff auf die CaseTagLibrary zu ermöglichen, stellt man eine JAR-Datei mit den oben aufgeführten Klassen in $JELLY_HOME/custom.
Letzte Schritte
Zeit, das Script in Aktion zu sehen. Wenn man jetzt jelly case.jelly aus dem Beispielskript aufruft, sollte man mit „Hello World!“ begrüßt werden.
Schlussbemerkung
In Jelly vereinigen sich viele großartige Ideen, die bereits in ältere Scriptsprachen eingeflossen sind. Es ist hochgradig erweiterbar, einfach zu bedienen und verfügt über einen reichhaltigen Satz an Kernkomponenten.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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