Man kann Platzhalter (Wildcards) für Dateinamen benutzten und jede Verzeichnisstruktur rekursiv durchlaufen (sofern man die Zugangsberechtigung dafür besitzt). Der UNIX-Befehl find erlaubt auch das Anwenden von weiteren Befehlen auf die gefundenen Dateien.
Das Modul File::Find von Perl bietet dieselbe Funktionalität, hat aber den zusätzlichen Vorteil, diese in Programm-Strukturen einbinden zu können. Um Ihnen zu zeigen, wie dies funktioniert, werden wir uns ein Beispielskript anschauen, welches das File::Find-Modul verwendet.
Ein einfaches Beispiel
Dieses einfache Perl-Skript kann Ihnen beim Aufräumen der Festplatte helfen, denn es findet alle Dateien, die auf .tmp, .chk oder .zip enden oder mit dem Zeichen ~ beginnen. (Das komplette Skript finden Sie in Listing A.) Das Skript zeigt den vollständigen Pfadnamen für jede gefundene Datei an, außerdem am Ende eine Zusammenfassung des verbrauchten Plattenplatzes in Bytes. Das Skript läuft sowohl unter Windows wie auch unter UNIX, sofern Perl installiert ist. Beachten Sie, dass Sie in einer UNIX-Umgebung die erste Zeile des Skripts anpassen müssen: Der /bin/perl-Pfad muss auf den Perl-Pfad auf Ihrem Rechner verweisen. Ich gehe bei diesem Beispiel davon aus, dass Sie das Skript unter Windows laufen lassen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…