Beim prozeduralen Programmieren beziehen sich die Datenstrukturen aufeinander, Routinen dienen der Manipulation der Datenstrukturen. In dem Maße, in dem die Komplexität der Programme steigt, steigt auch die Zahl der kooperierenden Routinen und Daten-Ebenen-Strukturen.
Auf der anderen Seite steht das objektorientierte Programmieren (OOP), das Entwicklern ein höheres Maß an Ausgereiftheit bietet. Beim OOP werden Objekte durch Zustand und Verhalten charakterisiert, wodurch ein einzelnes Objekt beschreiben kann, was es ist und was es kann. Außerdem stehen die Objekte in Beziehung zueinander. OOP führte Konzepte wie Datenkapselung und Polymorphismus ein. OOP erleichterte das Schreiben, die Wartung und die Unterstützung komplexer Programme.
Jetzt ist das serviceorientierte Programmieren (SOP) aufgetaucht, das einen noch höheren Grad der Ausgereiftheit bietet. Die Entwicklung von Anwendungen mit SOP ermöglicht eine distinkte Trennung der vom Entwickler vorgegebenen logischen Einheiten (concerns) sowie verbesserte Wiederverwendungsmöglichkeiten, weniger Defekte und bessere Fähigkeiten zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen. Wie OOP auf der prozeduralen Programmierung, so baut SOP auf der objektorientierten Programmierung auf.
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