Oracle9i unterstützt Datenpuffer in mehrfachen Größen, mit denen I/O-Muster der Platte innerhalb der Datenbank segmentiert und partitioniert werden können. Zudem erlaubt Oracle9i getrennte Bereiche des RAM-Arbeitsspeichers für mehrfache Blockgrößen, wodurch man uneingeschränkte Kontrolle über die I/O-Muster der Platte hat. Betrachten wir einmal näher, wie sich Dateien mit unterschiedlichen Blockgrößen erstellen und Oracle-Tabellen und Indizes in partitionierte RAM-Datenpuffer verschieben lassen.
Um die I/O-Aktivitäten der Platte zu minimieren, müssen DBAs mit den spezifischen Zugriffsarten, die mit den verschiedenen Tabellen und Indizes innerhalb ihrer Datenbanken assoziiert sind, vertraut sein. So zeigen z.B. Indizes und große Objektdatentypen von Oracle (BLOB, CLOB) die beste Leistung mit großen Blöcken; wahlfreier Zugriff kleiner Datenzeilen funktioniert am besten mit kleinen Blockgrößen.
Nach dem Identifizieren der Tabellen und Indizes, für die eine bestimmte Blockgröße von Vorteil ist, sollten die folgenden drei Schritte unternommen werden, um die Tabelle bzw. den Index zu verschieben:
Um ein einfaches Beispiel zu nennen: Gehen wir einmal davon aus, dass wir kleine OLTP-Tabellenzeilen in eine Blockgröße von 2 KByte und außerdem die Indizes in Tablespaces mit einer Blockgröße von 32 KByte verschieben möchten.
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