Ist man im heutigen Markt als Software-Entwickler oder Software-Architekt tätig, kann es durchaus passieren, dass man aufgefordert wird, eine Datenbank zu erstellen, selbst wenn man das noch nie zuvor getan hat. Firmen versuchen, ihre Kosten überall zu reduzieren – doch wenn man bei der Datenmodellierung knausert, muss die Datenbank eventuell häufigen Änderungen oder nach ihrer Bereitstellung gar einem Redesign unterzogen werden.
Die hier vorgestellten Konzepte sind behilflich beim Erstellen eines Datenmodells, das sich an die individuellen Bedürfnisse anpasst, selbst wenn man nicht in den Genuss kommt, jeden einzelnen Schritt selbst auszuführen.
Der oberste Teil zuerst
In einer perfekten Welt setzt sich die Entwicklung einer Datenbank aus drei Phasen zusammen: Planung, Design und Bereitstellung. In Wirklichkeit, besonders wenn eine Datenbank in nur einer Anwendung genutzt wird, schenkt man der Planungsphase jedoch kaum Beachtung, und der Großteil der Arbeit konzentriert sich auf die beiden letzten Phasen, nämlich Design und Bereitstellung.
Falls möglich, sollte die Design-Phase um die drei nachstehenden Konzepte erweitert werden, bevor die Datenbank bereitgestellt wird. Die Daten, auf die sich die Anwendung stützt, erhalten eine logische Qualität, die nicht nur die Wiederverwendung begünstigt, sondern anwendungsübergreifend ist.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.