von Alexandro Urrutia
Drei beziehungsweise vier konkurrierende Interessengemeinschaften haben sich gebildet und propagieren jeweils unterschiedliche Vorschläge: DVD-R, DVD-RW, DVD-RAM und DVD+RW. Welches Format sich am Ende durchsetzen wird, ist noch nicht klar, doch die Industrie hat sich fest vorgenommen, bis Ende des Jahres einen Standard zu etablieren.
Ganz anders bei den nur lesbaren Medien wie DVD-ROM oder DVD-Video und DVD-Audio: Dort wurden, wie zuvor bei der CD, die Standards in sogenannten Books (Büchern) zusammengefasst. Book A enthält dabei die Spezifikationen für DVD allgemein und DVD-ROM, Book B für DVD-Video und Book C für DVD-Audio. Kurioserweise sind DVD-R und DVD-RAM in Book D und E jeweils spezifiziert. Doch verschiedene Unternehmen, die dem zuständigen Organ zur Standardisierung angehören, dem DVD Forum, wie Philips oder Sony, versuchen ihre eigenen Lösungen im Alleingang durchzusetzen.
Auf der CeBIT war bereits ein Prototyp des für Herbst angekündigten DVD+RW-Videorekorders DVDR1000 zu sehen. Foto: Philips
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…