Die Hacker hinter der Cyberattacke fordern ein Lösegeld in Höhe von 157.000 Euro. Das rumänische Nationale Direktorat für Cybersicherheit (DNSC) empfahl Krankenhäusern und Behörden, den Kontakt mit den Angreifern zu vermeiden und die Zahlung zu verweigern. Bisher gibt keine Hinweise auf eine Datenexfiltration. Nach Angaben der DNSC wird in der Nachricht der Angreifer kein Gruppenname genannt, sondern nur eine E-Mail-Adresse.
Krankenhäuser, die die Hipocrate-Plattform nutzen, ob sie nun betroffen sind oder nicht, haben von der DNSC eine Reihe von Empfehlungen für den richtigen Umgang mit dem Angriff erhalten. Zu diesen Empfehlungen gehören die Isolierung der betroffenen Systeme vom restlichen Netzwerk und die Vermeidung des Abschaltens der betroffenen Geräte, um Beweise zu sichern. Die DNSC riet außerdem, die betroffenen Systeme mit Hilfe von sicheren Backups wiederherzustellen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
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