Bestehende Verträge können in die unternehmenseigene Umgebung hochgeladen und geschäftsrelevante Informationen markiert werden. Neue Verträge lassen sich direkt frei anlegen oder anhand benutzerdefinierter Vorlagen erstellen. Eine Nutzerbegrenzung gibt es nicht. Allen Zugangsberechtigten stehen innerhalb der Plattform stets die aktuellen Versionen der gemeinsam bearbeiteten Verträge in Echtzeit zur Verfügung, ältere Versionen bleiben weitereinsehbar.
Durch den Abruf von Daten direkt aus den Vertragsdokumenten können Unternehmen wichtige Inhalte und Klauseln besser überwachen. Vordefinierte Daten, wie Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen oder spezifische Vertragsklauseln lassen sich ausgelesen und in eine Tabellenkalkulation exportieren. In Kürze können Nutzer auch personalisierte Dashboards mit direktem Zugriff auf alle ihnen wichtigen Informationen und Daten anlegen. Schnittstellen zu CRM-, ERP-, Analyse- oder Datenbank-Tools werden ebenfalls zur Verfügung stehen.
Unternehmen können die SaaS-Plattform im April und Mai kostenlos testen. Ab Juni wird Contractuali in einem gestaffelten, monatlichen Preismodell angeboten. Der Preis richtet sich dabei nach dem Volumen aktiver Verträge, die im eigenen System gespeichert sind. Der Zugang für weitere Nutzer ist unbegrenzt.
Für eine neue gemeinsame Bezeichnung der beiden Technologien, plädiert Gastautor Tino Fliege von OutSystems.
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