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Sparen im Alltag: Die ultimativen Tipps

Smart zu Hause agieren und tagtäglich sparen

Ein Klassiker des Sparens ist das komplette Ausschalten elektronischer Geräte. So bewährt und bekannt diese Methode ist, so erstaunlich wenig wird sie umgesetzt. Oft verbleiben Fernseher und Co. hartnäckig im Stand-by-Modus, der ein echter Stromfresser ist. In einem Drei-Personen-Haushalt erhöht sich so die jährliche Stromrechnung im Durchschnitt um 10 bis 20 %. Wer die Geräte bei Nichtnutzung komplett ausschaltet, spart rund 400 kWh ein. Auch die Waschmaschine bietet ein erstaunliches Einsparungspotenzial. Anstatt konstant mit 60 °C oder gar 90 °C zu waschen, lassen sich oft die gleichen Reinigungsziele mit 40 °C erreichen. Ein Waschprogramm mit eingestellten 60 °C verbraucht 40 % mehr Energie als ein Waschprogramm mit 40 °C. Das kalte Wasser, welches die Maschine einzieht, muss weniger erhitzt werden. Durch das Einsparen von Energie spart der Verbraucher an Geld und schont die Umwelt. Ein doppelter Sieg auf ganzer Linie.

Online günstiger einkaufen

Das Internet bietet ein immenses Einsparungspotenzial. In den Tausenden von Onlineshops findet sich so manches Preisangebot. Doch wer hat schon die Zeit, zahllose Internetshops zu durchforsten? Um dennoch von den Angeboten, Deals und Schnäppchen zu profitieren, bietet sich eine Suche über bewährte Internetportale an. Auf diese Weise muss niemand stundenlang vor dem Bildschirm hocken, um nach dem besten Preisangebot für die Wunschware Ausschau zu halten, sondern kann direkt nach Angeboten auf solchen Portal suchen. Dort sind nämlich vom Smartphone bis hin zur Armbanduhr die unterschiedlichsten Waren übersichtlich aufgeführt. Tagesaktuell wird angezeigt, wo sie zu günstigen Preisen online erhältlich sind.

Konsum überdenken

Frust- und Impulskäufe kennt jeder. Manchmal sind sie jedoch überflüssig und sorgen später für mehr Ärger als Freude. Was ist zu tun? Ein guter Schutz gegen diese unnützen Geldausgaben sind die 10-Minuten- und die 30-Tage-Regel. Die 10-Minuten-Regel wird für kleinere Ausgaben angewendet. Hierfür wird einfach zehn Minuten mit dem Kauf gewartet. Nach einem kleinen Spaziergang um den Block wird erneut überlegt, ob der Einkauf erfolgt oder nicht. Handelt es sich um eine große Investition, ist eine Bedenkzeit von 30 Tagen erforderlich. Wer nach rund einem Monat Wartezeit immer noch die Ausgabe tätigen möchte, soll es tun. Oft ist dies aber nicht mehr der Fall, da es sich häufig um Spontankäufe handelt.

ZDNet.de Redaktion

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