Bedrohung aus den Schatten: Unternehmen sind im digitalen Geschäftsalltag auf eine ganze Reihe verschiedener Tools und Technologien angewiesen. Um Daten- und Sicherheitsproblemen vorzubeugen, führen IT-Abteilungen offizielle Listen der verwendeten Software, halten sie stets auf dem neuesten Stand und entwickeln sie weiter.
Im Dunkeln verbergen sich daneben allerdings oft unzählige weitere Programme, die Mitarbeiter ohne Wissen der IT-Abteilungen zwar sorglos, aber meistens ohne böswillige Absicht verwenden. Was macht diese Schatten-IT aus, zu welchen Problemen führt sie und wie müssen Unternehmen ihr entgegensteuern?
„Es ist durchaus legitim, dass Mitarbeiter selbstständig entscheiden, was sie zum Arbeiten benötigen“, erläutert Nadine Riederer, CEO bei Avision. „Allerdings ist die richtige Kommunikation mit den entsprechenden Stellen ausschlaggebend. Auf diesem Weg kann geklärt werden, ob die Anschaffung eines Tools für das Unternehmen generell sinnvoll ist und ob es in die offizielle Liste aufgenommen werden sollte. Gespräche mit der IT-Abteilung können viel Arbeit und eine Schatten-IT verhindern.“
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