Der in London ansässige Rückversicherer Willis Re hat gegenüber Reuters erklärt, dass die Kosten für Cyber-Rückversicherungen aufgrund einer Flut verheerender Ransomware-Angriffe auf große Unternehmen in den letzten Monaten in die Höhe geschossen sind. Für die Erneuerung von Verträgen seien die Tarife im Juli um bis zu 40 Prozent gestiegen.
Der Think Tank Royal United Services Institute kritisiert zudem, dass Cyberversicherungen Cyberkriminelle ermutigen und zugleich Unternehmen nicht geholfen haben, ihre Cybersicherheit zu verbessern. In Frankreich kam der Versicherer AXA zudem zuletzt sogar einer Bitte der Regierung nach, keine Cyberversicherungen mehr zu verkaufen, die Entschädigungen für gezahlte Lösegeldforderungen nach Ransomware-Angriffe beinhalten.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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