HP Inc. hat im ersten Fiskalquartal 2017 (bis 31. Januar) seinen Nettoumsatz um 3,5 Prozent auf 12,68 Milliarden Dollar gesteigert. Für das Plus ist die Personal Systems Group verantwortlich, deren Einnahmen um 10 Prozent auf 8,22 Milliarden Dollar kletterten. Das größte Wachstum verzeichnete jedoch der Produktbereich Notebooks mit 12 Prozent bei den Verkaufszahlen und 16 Prozent beim Umsatz.
Der Nettogewinn des Unternehmens erhöhte sich leicht um 3 Prozent auf 611 Millionen Dollar. Rechnet man allerdings einmalige Belastungen durch eingestellte Geschäftsbereiche heraus, die nur im Vorjahreszeitraum verbucht wurden, schrumpfte der Nettogewinn um 6 Prozent. Der Non-GAAP-Gewinn pro Aktie von 0,38 Dollar übertrifft die Erwartungen von Analysten lediglich um 0,01 Dollar.
Im nachbörslichen Handel reagierten Anleger positiv auf die aktuellen Finanzdaten von HP. Der Kurs der HP-Aktie kletterte an der New Yorker Börse um 2,41 Prozent auf 16,59 Dollar, was 0,18 Dollar über dem aktuellen 52-Wochen-Hoch von 16,41 Dollar liegt.
Die Desktop-Verkäufe stagnierten zwischen November und Januar. Das gilt auch für den Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar. Positiv entwickelte sich die Sparte Workstations, deren Einnahmen um 6 Prozent auf 309 Millionen Dollar anstiegen. Auch die operative Marge der Personal Systems Group zeigte einen leichten Aufwärtstrend. Trotz eines Plus von 0,7 Punkten fällt sie mit 3,8 Prozent sehr niedrig aus.
Besser schnitt in diesem Punkt die Druckersparte ab, auch wenn 16 Prozent operative Marge einen Rückgang um einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeuten. Insgesamt steuerten Drucker und Verbrauchsmaterialien 4,48 Milliarden Dollar zum Gesamtergebnis bei – die Einnahmen verschlechterten sich hingegen um 3 Prozent.
Das gute Ergebnis der PC-Sparte spiegelt sich auch in Gartners aktueller Statistik für den deutschen Markt wieder. Der wuchs entgegen dem internationalen Trend im vierten Quartal um 4,3 Prozent, wobei sich auch weltweit der Markt zum Jahresende leicht erholte. In Deutschland erhöhte HP in dem Zeitraum seine Absatzzahlen um 33,8 Prozent auf 664.000 Einheiten.
Im laufenden zweiten Geschäftsquartal rechnet HP nun mit einem Non-GAAP-Überschuss zwischen 0,37 und 0,40 Dollar. Analysten sagen einen Profit je Anteilsschein von 0,39 Dollar voraus. Zwischen Februar und April 2016 wies die Bilanz einen Non-GAAP-Aktiengewinn von 0,41 Dollar aus.
Die Lösung lautet: Dokumentenmanagement. Erfahren Sie im kostenlosen E-Book, wie ein Dokumentenmanagement-System (DMS) Ihnen helfen kann, Ihre Logistikprozesse zu verbessern – von der Artikelnummer bis zur Zustellung. Lesen Sie außerdem, wie Sie ein DMS auch im laufenden Betrieb zeit- und kostensparend implementieren können.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…