Microsoft hat stillschweigend seine 50-prozentige Beteiligung an Caradigm verkauft, einem Medizin-Joint-Venture mit GE Healthcare. Wie GeekWire berichtete und ein Sprecher gegenüber ZDNet.com bestätigte, ist GE Healthcare seit 1. April 2016 Alleininhaber von Caradigm. Was es für die zweite Hälfte zahlte, wurde nicht öffentlich gemacht.
Jetzt teilt Microsoft mit: „Microsoft und GE Healthcare sind stolz auf die Fortschritte, die Caradigm seit seiner Gründung 2012 gemacht hat. Diese Entscheidung steht im Einklang mit den Geschäftsstrategien beider Parteien und ihres fortgesetzten Engagements in der Medizinbranche. Microsoft macht weiter Technik verfügbar und arbeitet mit Partnern, um Organisationen, Gemeinschaften und Einzelpersonen verbesserte Pflege zu ermöglichen. Caradigm wird ein Partner von Microsoft bleiben.“
Dagegen war Amalga Teil von Caradigm, ein Datenarchivierungssystem für Krankenhäuser. Die Grundlagen dafür hatte Microsoft 2006 mit Azyxxi übernommen. Und auch das 2010 von Microsoft übernommene Sentillion ging zwei Jahre später in Caradigm auf. Es realisierte ein Identitätsmanagement für medizinische Lösungen.
Am 28. April hat Caradigm Neal Singh zum CEO gemacht. Der Pressemeldung zufolge diente er Microsoft mehr als zehn Jahre als General Manager für die Dynamics-Reihe mit Business-Software. Zuletzt war er Technikchef von Caradigm gewesen.
[mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com]
Im Interview mit ZDNet erläutert Marcel Binder, Technical Product Manager Marketing bei Samsung, die Vorteile durch den Einsatz von SSDs. Dabei geht er auch auf aktuelle Schnittstellen, Speicherdichten sowie Samsung V-NAND-Technik ein.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…