Nintendo hat Planungen für einen Fitnesstracker, der Anfang 2016 erscheinen sollte, vorerst eingestellt. Das sagte President Tatsumi Kimishima jetzt bei einem Investorentreffen. 2014 hatte der Spiele- und Konsolenhersteller das Gerät angekündigt, das unter dem Motto „Quality of Life“ (QOL, auf Deutsch Lebensqualität) stehen sollte.
Fitness und Gesundheit sind für Nintendo keine ganz neuen Geschäftsfelder, hat es doch über 40 Millionen Stück seiner Erweiterung Wii Fit für die Konsole Wii U verkauft. Sie ermöglichte eine Fitnessüberwachung und regte spielerisch zu gymnastischen Übungen an, bis hin zum vollwertigen Trainingsprogramm.
Mit QOL verfolgte Nintendo nach seiner Darstellung von 2014 den Ansatz, im Fitnessbereich über Wearables hinauszugehen. Das Gerät sollte automatisch erkennen, dass der Besitzer schläft, ohne dass er ein Armband tragen muss. Die Daten wollte das Unternehmen in der Cloud sammeln und auswerten. Anwendern, die schlecht schlafen, sollte das System mehr Bewegung und gesündere Ernährung vorschlagen.
„Müdigkeit und Schlaf sind schwer objektiv zu visualisierende Themen“, sagte der damalige Präsident Satoru Iwata 2014. „Wir bei Nintendo glauben, dass es großes Potenzial für viele Menschen gäbe, wenn wir das visualisieren könnten.“
Täglich unterschreiben wir Empfangsbestätigungen von Paketen, Mietwagenverträge oder Kreditkartenzahlungen mit elektronischen Unterschriften. Im Geschäftsalltag fühlen sich jedoch insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen häufig noch abgeschreckt, elektronische Signaturen einzusetzen. Sofern sie richtig in die passenden Geschäftsprozesse integriert werden, bieten sie aber einen großen Mehrwert und sind verbindlicher als eine Bestätigung per E-Mail.
Dass der Markt für Fitnesstracker noch längst nicht erschöpft ist, glaubt auch Samsungs Prozessorsparte, die für solche Geräte mit der Produktion eines „Bio-Processor“ begonnen hat. Er ermittelt Körperfett, Skelettmuskelmasse, Herzfrequenz, Hauttemperatur und Belastungsstufe. Dafür sind keine weiteren Chips nötig. Das SoC ist Samsung zufolge nur etwa ein Viertel so groß wie die Einzelkomponenten. Endgeräte mit dem Chip kommen im ersten Halbjahr 2016.
Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 14 Fragen auf silicon.de.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.