Twitter hat seine Darstellung von Fotos modifiziert: Sie erscheinen jetzt unbeschnitten in der Timeline, während sie bisher auf ein Standardformat zurechtgestutzt wurden. Auch Posts mit mehreren Bildern sehen nun anders aus – statt wie bisher durch vier Bilder gleicher Größe werden sie nun durch ein großes und drei kleine repräsentiert.
Ausgenommen sind allerdings einige Hochkantformate, bei denen weiterhin Beschnitt auftreten kann. Bisher reduzierte Twitter Nutzerbilder auf ein Widescreen-Format, das gerade bei Hochkantbildern oft wesentliche Elemente abschnitt – etwa die Spitze eines Bergs.
In der Ankündigung schreibt Produktmanager Akarshan Kumar: „Auch wenn Twitter ursprünglich eine reine Textplattform war, sind vielfältige Medien heute zentrale Bestandteile. Ab heute beschneiden wir Fotos in Ihrer Timeline nicht mehr, sodass Sie sie so erleben und zeigen können, wie sie gedacht waren.“
Parallel hat Twitter die Trendthemen 2015 veröffentlicht. Sie umfassen teilweise mehr als einen Hashtag. So wurde über die Anschläge von Paris sowohl unter #ParisAttacks wie auch unter #PrayForParis diskutiert, und die soziale Bewegung #BlackLivesMatter fasst unter diesem Tag Beiträge zu Rassismus vor allem in den USA zusammen, die ursprünglich unter den Stichworten #Ferguson, #Charleston und #BaltimoreProtests liefen.
Trendthemen der Twitternutzer waren demnach außerdem #RefugeesWelcome, die Aufnahme großer Flüchtlingsströme insbesondere in Deutschland, und #FIFAWWC, also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball, die 2015 in Kanada stattfand. Mit dem #PlutoFlyby schaffte es auch ein astronomisches Thema in die Twitter-Trends, eine Nahaufnahme der NASA des Planeten Pluto.
[mit Material von Daniel Van Boom, News.com]
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