Xerox hat anlässlich einer Quartalsmeldung angekündigt, sein gesamtes Produktportfolio zu prüfen. CEO Ursula Burns sagte wörtlich, man unternehme „eine umfassende Prüfung struktureller Optionen für das Firmenportfolio.“
Konkret könnte dies eine Aufteilung bedeuten, um die Servicesparte vom Geschäft mit Druckern und Dokumentenmanagement zu trennen. Eine ähnliche Prüfung hatte in der vergangenen Woche Lexmark angekündigt – ebenfalls ein Unternehmen mit Wurzeln im Druckergeschäft. Hewlett-Packard ist einige Schritte weiter: Seine Aufteilung in eine Heimanwender-Sparte mit PC und Druckern einerseits sowie den B2B-Anbieter HP Enterprise andererseits erfolgt kommende Woche, am 1. November 2015.
Fürs dritte Quartal meldete Xerox am Montagabend 4 US-Cent je Aktie Verlust bei einem Umsatz von 4,33 Milliarden Dollar – zehn Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das bereinigte Ergebnis betrug 24 Cent pro Aktie – immerhin ein Cent mehr als von der Börse erwartet.
Die Services-Sparte trägt aktuell 2,4 Milliarden Dollar zu Xerox‘ Umsatz bei – minus 8 Prozent im Jahrevergleich. Die Dokumentensparte ist für 1,8 Milliarden Dollar gut (minus 12 Prozent gegenüber 2014). Das Outsourcing-Geschäft hatte Xerox vor einigen Monaten an Atos verkauft. Der Preis betrug rund eine Milliarde Dollar.
Sicherheit und Datenschutz sind zwei wesentliche Kriterien bei der Auswahl eines virtuellen Servers. Mit zwei nach ISO 27001 zertifizierten Hochleistungsrechenzentren in Deutschland bietet STRATO nicht nur strenge Sicherheitsmaßnahmen, sondern auch Datenschutz nach deutschem Recht. Zudem beinhalten die V-Server zahlreiche Komfortfeatures.
Fürs vierte Quartal erwartet Xerox nun 28 bis 30 Cent je Aktie Gewinn (Non-GAAP). Fürs Gesamtjahr 2015 wird der Non-GAAP-Aktiengewinn somit zwischen 95 und 101 Cent liegen.
[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]
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