Der „Nachteil“ der bisher vorgestellten Lösungen ist der Betrieb auf Linux. Das heißt, wenn im Unternehmen keine Linux-Komptenz vorrhanden ist, könnte es im Support-Fall zu Schwierigkeiten kommen. Eine Alternative ist der Betrieb der Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). In diesem Fall wird der E-Mail-Dienst als Cloud-Service, ähnlich wie bei Exchange und Office 365, genutzt. Allerdings sollte man hierbei die Preise im Blick behalten.
Wer auf der Suche nach einer günstigen Exchange-Alternative für Windows ist, stößt früher oder später auf Kerio Connect. Kerio Connect lässt sich auf Servern mit Windows, aber auch unter MacOS installieren. Wie Open-Xchange setzt die Lösung auf HTML5. Obligatorisch ist auch hier die Möglichkeit Outlook anzubinden. Smartphones lassen sich mit Kerio Connect ebenfalls synchronisieren. Die Lösung kann lokal installiert werden oder auch als vorinstallierte Appliance genutzt werden. Für den Betrieb von Kerio Connect ist nicht nur eine Lizenz für das Produkt selbst nötig, sondern auch eine Lizenz für Windows-Server. Das gilt auch für Benutzerlizenzen zum Server. Kleine Unternehmen können hier auch auf Windows Server 2012/2012 R2 Essentials/Foundation setzen. Hier sind nur Serverlizenzen notwendig, keine Benutzerlizenzen.
Kerio Connect richtet sich vor allem an Unternehmen, die nicht auf Exchange setzen wollen, die aber die Windows-Plattform bevorzugen.
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