Während Microsoft in Windows 8 und 8.1 auf Transparenzeffekte weitgehend verzichtet, haben diese bei OS X gerade Einzug gehalten. In Apples mobilem Betriebssystem sind sie bereits seit iOS 7 aktiv. Wer sich an den vielen durchscheinenden Oberflächen stört, kann diese jedoch abschalten.
Unter OS X 10.10 Yosemite öffnet man hierzu Systemeinstellungen und anschließend Bedienungshilfen und aktiviert unter Anzeige „Transparenz reduzieren aus. Die gleiche Option findet sich unter iOS in Einstellungen – Allgemein – Bedienungshilfen – Kontrast erhöhen.
In beiden Fällen werden bisher durchscheinende Flächen mit einem hellgrauen Hintergrund gerendert. Dazu zählen Dock, Safari und unter OS X das Dateiverwaltungstool Finder sowie sämtliche Systemprogramme. Auch die Oberflächen der Apple-Anwendungen Mail, iPhoto, Kontakte und Pages sind nach der Einstellungsänderung nicht mehr transparent. Bei iMovie setzt Apple standardmäßig nur für Dialogboxen Transparenzeffekte ein. Die eigentliche Programmoberfläche ist hingegen nicht durchscheinend.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…