Dell bietet seine vorkonfigurierte Virtualisierungslösung für kleine und mittelständische Unternehmen vStart 50 ab sofort auch in Deutschland an. Sie ist auf 50 virtuelle Maschinen ausgelegt und die erste Appliance der Reihe, die entweder VMwares Hypervisor ESXi oder Microsofts Hyper-V unterstützt. Wie bei den größeren Varianten vStart 100 und vStart 200 liefert Dell das vormontierte System inklusive Rack, Verkabelung, Validierung und Konfiguration.
vStart 50 kombiniert zwei oder drei Intel-Xeon-basierte, in einem Serverschrank untergebrachte PowerEdge-Server, bis zu 7 Terabyte SAN-Speicher des Typs Dell EqualLogic und zwei Paar PowerConnect-Switches für die Vernetzung. Auf der Software-Seite liefert Dell Hypervisor und Managementlösung mit. Auch drei Jahre Dell ProSupport sind inklusive.
Das System soll sich nahtlos in vorhandene Infrastruktur integrieren und von IT-Mitarbeitern ohne spezielle Kenntnisse oder Schulungen bedienen lassen. Mithilfe einer Verwaltungskonsole können sie Server-Aufgaben einrichten, automatisierte Aktionen durchführen und die Gerätedaten überwachen. Es ist auch möglich, BIOS und Firmware von vStart per Remote-Verbindung zu aktualisieren.
Deutsche Preise für vStart 50 nennt Dell nur auf Anfrage. In den USA und Kanada ist die Appliance seit September erhältlich. Dort kostet sie mit Microsoft Hyper-V mindestens 59.900 Dollar. Die Version mit VMwares ESXi gibt es ab 49.900 Dollar.
Seine Reihe vStart hatte Dell Anfang April vorgestellt. Sie steht in Konkurrenz zu vBlock, einem Infrastruktur-Paket von Cisco, EMC und VMware. Auch IBM mit Cloudburst und HP mit BladeSystem Matrix bieten vergleichbare Komplettlösungen an.
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