Intel-Partner zeigen auf der derzeit in San Francisco stattfindenden Entwicklerkonferenz IDF sogenannte Ultrabooks mit der kommenden Prozessorgeneration Ivy Bridge. Damit widerlegen sie Gerüchte, wonach der Nachfolger der aktuellen Chipgeneration Sandy Bridge verspätet ist.
Im Forum des IDF sind Modelle von Foxconn, Pegatron und Inventec zu sehen – drei führenden Auftragsfertigern, die beispielsweise schon für Dell und Hewlett-Packard Hardware gebaut haben. Alle Geräte sind etwa 17 Millimeter hoch und laufen unter Windows 7. Sie sind voll funktionsfähig und könnten sofort von PC-Herstellern ins Sortiment übernommen werden, die dann nur noch das Design festlegen müssten, wie Intel-Sprecher Ben Young sagte.
Auffällig ist, dass die Gehäuse überwiegend aus Plastik oder einem Verbundmaterial zu bestehen scheinen. Diese Hülle könnte nur für die Prototypen bestimmt sein – oder aber es gibt einen deutlichen Trend weg von den bisher verbreiteten Aluminiumlegierungen für das Chassis.
Ivy Brigde ist Intels erste Prozessorgeneration, die 3D-Transistoren nutzt. Sie soll unter anderem der integrierten Grafik einen ordentlichen Leistungsschub verschaffen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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