SAP und Google teilen mit, dass sie ihre Partnerschaft intensivieren. Es geht darum, große Mengen an Daten in Google-Produkte wie Maps, Earth oder Docs zu importieren und zu integrieren. SAP, das auf diese Weise seine Analyselösungen aufwerten und bekannter machen möchte, profitiert vor allem von der besseren Möglichkeit der Visualisierung – gerade im Rahmen von Google Maps.
Beide Firmen arbeiten schon länger an einer Integration von SAP StreamWork und Google Apps. Für die weitere Kooperation rücken sie „Location-based Intelligence“ in den Mittelpunkt. Darunter sind Daten zu verstehen, die nach räumlichen Kriterien aufbereitet werden. Beispielsweise können internationale Firmen ihre Geschäftsdaten nach Filialen gestaffelt auf einer Landkarte präsentieren, aber auch lokale Trends und mit Straßenansichten verbundene Daten sind möglich.
Ein wichtiger Aspekt von „Location-based Intelligence“ ist, dass Werkzeuge für Endanwender wie Google Earth mit Geschäftsanwendungen zusammenarbeiten. SAP will seinen Beitrag zu der Kooperation auch Kunden verfügbar machen, etwa innerhalb von SAP BusinessObjects, aber auch in Form von Mobile Apps.
SAP hatte diese Woche solide Quartalszahlen gemeldet und seine Prognosen für den Rest des Geschäftsjahres angehoben. Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Der Gewinn nach Steuern legte um 20 Prozent auf 588 Millionen Euro zu.
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