IBM hat seine Bilanz für das erste Quartal 2011 vorgelegt. Demnach stieg der Konzerngewinn gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um zehn Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar (2 Milliarden Euro) oder 2,31 Dollar je Aktie. Der Non-GAAP-Gewinn betrug 3 Milliarden Dollar oder 2,41 Dollar je Anteilsschein. Aufgrund des guten Ergebnisses hat IBM seine Gewinnprognose (Non-GAAP) für das laufende Geschäftsjahr auf 13,15 Dollar je Aktie angehoben.
Der Umsatz kletterte im ersten Quartal um acht Prozent auf 24,6 Milliarden Dollar (17 Milliarden Euro). Analysten hatten Einnahmen von 24,02 Milliarden Dollar sowie einen Non-GAAP-Gewinn von 2,30 Dollar je Aktie vorausgesagt.
Die Systems and Technology Group erzielte – wie in den Vorquartalen – mit 19 Prozent das größte Umsatzwachstum. Der Geschäftsbereich profitierte von einer hohen Nachfrage nach System-z-Mainframes. Hier legten die Umsätze um 41 Prozent zu. Die Einnahmen der Sparten Global Services und Software erhöhten sich jeweils um sechs Prozent.
In Nord- und Südamerika erzielte IBM Einnahmen von 10,3 Milliarden Dollar (plus neun Prozent). In Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) stieg der Umsatz um drei Prozent auf 7,8 Milliarden Dollar, im asiatisch-pazifischen Raum erhöhte er sich um zwölf Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar.
Das Erdbeben in Japan hatte laut IBM keine Auswirkungen auf die Bilanz. „Elf Prozent unseres Umsatzes entfällt auf Japan, der größte Teil davon auf Services“, sagte CFO Mark Loughridge. Da dieser Bereich auf jährlichen Verträgen basiere, sei er trotz sich ändernder Marktbedingungen stabil. Es habe zwar Rückgänge im März gegeben, die sich aber nicht vom Februar unterschieden hätten, so Loughridge.
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