Die Marktforscher von IDC prognostizieren, dass die Zahl heruntergeladener Apps für mobile Geräte von 10,9 Milliarden im Jahr 2010 bis 2014 auf 76,9 Milliarden steigen wird. Das lasse das Marktvolumen auf 35 Milliarden Dollar Umsatz ansteigen.
In der Prognose heißt es auch, der Einsatz von Mobile Apps verschiebe sich. Statt auf Smartphones kämen sie zunehmend auf Tablets und Fernsehern oder anderer Heimelektronik zum Einsatz.
Außerdem beschreibt IDC einen Prozess, den es „appification“ („Appifizierung“) nennt. Die Software sei zunehmend in der Lage, mit dem Anwender zu interagieren. Für alles gebe es eine App – bis heute etwa 300.000 Stück. Im Lauf der kommenden Jahre drängen sich Apps IDC zufolge zunehmend in alle Nischen des Privat- und Berufslebens der Nutzer.
Die 44-seitige Studie trägt den langen Titel „Worldwide and US Mobile Applications, Storefronts, and Developer 2010 – 2014 Forecasts and Year-End 2010 Vendor Market Shares: The ‚Appification‘ of Everything“. Als verantwortlicher Autor wird Scott Ellison genannt, Vizepräsident für Mobile und Wireless bei IDC.
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.