Cisco hat angeblich ein Übernahmeangebot für Skype abgegeben. Das berichtet TechCrunch unter Berufung auf „eine seiner vertrauenswürdigeren Quellen“.
Die Offerte kommt vor dem geplanten Börsengang des VoIP-Anbieters. Insider erwarten, dass die früher vollständige Ebay-Tochter zum IPO mit rund 5 Milliarden Dollar bewertet wird. Ciscos Angebot müsste ähnlich hoch sein, um Skypes Interesse zu wecken.
Mit dem Kauf von Skype könnte Cisco seine Position im Privatkundenbereich stärken. Bislang bietet der Netzwerkausrüster hauptsächlich Lösungen für Großkonzerne, Internetprovider und Regierungen an.
Ebay hatte Skype 2005 für 2,6 Milliarden Dollar übernommen. Im November 2009 verkaufte das Internetauktionshaus wieder 70 Prozent seiner Skype-Anteile für 1,9 Milliarden Dollar. Eine Investorengruppe rund um Netscape-Gründer Marc Andreessen hält seitdem 56 Prozent des Unternehmens. Die Skype-Gründer Niklas Zennström und Janus Friis besitzen 14 Prozent. 2011 soll der Umsatz die Milliardengrenze übersteigen.
Gerüchten zufolge war auch Google an einem Kauf von Skype interessiert. Kartellrechtliche Bedenken könnten den Internetkonzern aber davon abgehalten haben, tatsächlich ein Angebot abzugeben, so TechCrunch. Vergangene Woche hat Google dann einen eigenen VoIP-Dienst gestartet, der aus Google Mail heraus Anrufe ins Fest- und Mobilfunknetz ermöglicht.
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