Die EMC Corporation hat ihren Umsatz im zweiten Quartal 2010 (bis 30. Juni) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 24 Prozent auf 4,02 Milliarden Dollar gesteigert und damit zum dritten Mal in Folge ein Rekordergebnis erzielt. Das geht aus den gestern veröffentlichten Geschäftszahlen (PDF) des Spezialisten für Informationsmanagement und Storage hervor.
Der GAAP-Nettogewinn wuchs im Jahresvergleich um 108 Prozent auf 426 Millionen Dollar. Der Gewinn pro Aktie verdoppelte sich von 0,10 Dollar auf 0,20 Dollar. Auf Non-GAAP-Basis legte der Gewinn um 66 Prozent auf 596 Millionen Dollar oder 0,28 Dollar je Aktie zu. Damit hat EMC die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen.
Der Free Cashflow kletterte auf ein Allzeithoch von 1,6 Milliarden Dollar (plus 47 Prozent). Gleiches gilt für den operativen Cashflow, der um 44 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar zulegte.
Aufgrund des überraschend positiven Ergebnisses hat EMC seine schon im April angehobene Prognose für das Gesamtjahr 2010 nochmals nach oben korrigiert. Das Unternehmen rechnet nun mit einem konsolidierten Gesamtumsatz oberhalb der zuvor angepeilten 16,5 Milliarden Dollar. Der Non-GAAP-Gewinn pro Aktie soll ebenfalls über den bisher vorausgesagten 1,18 Dollar liegen (GAAP: 0,84 Dollar).
Auch die EMC-Tochter VMware hat nach einem starken zweiten Quartal ihre Umsatzprognose erhöht. Der Virtualisierungsspezialist erzielte im abgelaufenen Vierteljahr einen GAAP-Nettogewinn von 75 Millionen Dollar oder 0,18 Dollar je Aktie. Die Einnahmen stiegen um 48 Prozent auf 674 Millionen Dollar.
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