Intel-CEO Paul Otellini hat auf der Quartalspressekonferenz einen schnellen Umstieg auf die nächste Prozessor-Architektur Sandy Bridge angekündigt. CPU-Samples seien bereits in den Händen von Partnern.
„Aufgrund des sehr starken Zuspruchs zu Sandy Bridge haben wir die Einführung unserer 32-Nanometer-Technologie beschleunigt, um die zu erwartende Nachfrage bedienen zu können“, so Otellini. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob Rechner mit Sandy-Bridge-basierten Chips noch in diesem Jahr in den Handel kommen. Läuft die Massenproduktion schon im dritten statt wie geplant im vierten Quartal an, könnte das der Fall sein.
Sandy Bridge ist der Nachfolger der Nehalem-Architektur, die den Core-i-Familien (Core i3, i5, i7) zugrunde liegt. Intel verspricht eine höhere Leistung pro Takt und einen verringerten Stromverbrauch. Zu den Neuerungen gehört auch die SSE-Erweiterung AVX (Advanced Vector Extensions).
Die bei Clarkdale und Arrandale noch in 45-Nanometer-Technik gefertigte Grafikeinheit soll auf 32 Nanometer umgestellt werden und anders als bisher mit den Rechenkernen auf einem Die untergebracht werden. Bislang ist sie als separates Stück Silizium im CPU-Gehäuse verbaut.
Intel hatte erstmals einen Sandy-Bridge-Rechner mit Windows 7 vergangenen September auf dem Intel Developer Forum in San Francisco demonstriert.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…