Hewlett-Packard hat die Ende April angekündigte Übernahme von Palm abgeschlossen. Der Wert der Transaktion beläuft sich auf 1,2 Milliarden Dollar. Jon Rubinstein, bisher Chairman und CEO von Palm, ist ab sofort Todd Bradley unterstellt, dem Executive Vice President von HPs Personal Systems Group.
Vor einer Woche stimmten die Palm-Aktionäre dem Zusammenschluss mit dem weltgrößten PC-Hersteller zu. Dem war ein inzwischen beigelegter Rechtsstreit mit einigen Anteilseignern vorausgegangen. Sie hatten CEO Jon Rubinstein vorgeworfen, nicht auf andere Kaufangebote gewartet zu haben, die HPs Offerte von 5,70 Dollar je Aktie eventuell übertroffen hätten.
Mit der Übernahme von Palm hat HP auch WebOS gekauft, das Mobilbetriebssystem des Smartphone-Anbieters. Es soll künftig in einer Vielzahl von Geräten wie internetfähigen Druckern sowie Tablets und Netbooks zum Einsatz kommen. HP wird aber auch Palms aktuelle Smartphones Pre und Pixi weiterentwickeln.
Ob WebOS das Ende für das Windows-7-Tablet bedeutet, das Microsoft-CEO Steve Ballmer bei seiner Eröffnungsrede der CES 2010 vorgestellt hatte, teilte HP nicht mit. „Derzeit laufen Tests mit Kunden, und wir werden schon bald über unsere nächsten Schritte entscheiden“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Wir hatten nicht mit der Palm-Akquisition gerechnet, als wir unsere Pläne für das Produkt vorstellten.“
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