Transcend hat seine erste SDXC-Speicherkarte angekündigt. Sie bietet 64 GByte Speicherplatz und kostet mit 30-jähriger Garantie 180 Euro unverbindliche Preisempfehlung.
Die SDXC-Karte erreicht nach Herstellerangaben Datentransferraten von bis zu 25 MByte/s (Class 10). Damit soll sie sich vor allem für den Einsatz in Profi-Digitalkameras oder HD-Camcordern eignen.
Als Dateisystem kommt Microsofts exFAT zum Einsatz, das speziell für Flash-Speicher entwickelt wurde. Nach Installation eines Microsoft-Treibers lassen sich SDXC-Karten unter Windows auch in SD- oder SDHC-Kartenslots nutzen.
Die SD Association hatte die SDXC-Spezifikation im April 2009 verabschiedet. Sie gilt für Speicherkarten mit einer Kapazität von 32 GByte bis 2 TByte. Im Unterschied dazu gilt der SDHC-Standard für Medien mit 4 bis 32 GByte Speicherplatz.
Die jüngste Spezifikation trägt die Nummer 3.01. Sie beschreibt als Architektur Ultra High Speed Bus 1, kurz UHS-1, mit maximal 104 MByte/s. In Zukunft sollen sogar bis zu 300 MByte/s möglich sein.
SDXC-Speicherkarten sind beispielsweise auch von Kingston, Panasonic, SanDisk und Toshiba im Handel verfügbar. Das Kingston-Modell arbeitet gegenüber der Transcend-Karte zwar schneller, kostet aber auch gut 300 Euro mehr.
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…