Wie MediaPost berichtet, hat Apple eine Werbeplattform für mobile Geräte entwickelt. Sie soll am 7. April unter der Bezeichnung „iAd“ vorgestellt werden, nur vier Tage nach dem offiziellen Verkaufsstart des iPad. Den Quellen des Blogs zufolge bezeichnet CEO Steve Jobs iAd als „revolutionär“ und als die nächste große Entwicklung seines Unternehmens.
Apples Einstieg in den Markt für mobile Werbung wäre keine Überraschung. Im Januar hatte das Unternehmen den auf Display-Werbung spezialisierten Anbieter Quattro Wireless für 275 Millionen Dollar gekauft. Er liefert Anzeigen für Apples iPhone und auch für Android-Geräte aus. Zu seinen Kunden zählen Coca-Cola, Disney und Ford.
Laut Gizmodo hat Apple zudem kürzlich App-Store-Entwickler angewiesen, keine Anwendungen herauszubringen, die Lokalisierungsdienste verwenden, um Werbetreibenden die Schaltung von standortbezogener Werbung zu ermöglichen. Grund sei, dass Apple dieses Feature im Rahmen von iAds selbst nutzen wolle, so Gizmodo.
MediaPost erwartet, dass Apples Werbeplattform die Konkurrenz zu Google verschärft, das mit der Übernahme von AdMob im November 2009 ebenfalls diesen Markt bedient. Google verfüge außerdem über ein Patent für Systeme, die dynamisch standortbasierte Anzeigen ausliefern. Aber auch Apple habe sich 2008 eine Werbetechnologie patentieren lassen. Die beschriebene Technologie ermögliche es, Inhalte oder Anwendungen auf beliebigen Geräten abzuschalten, falls darin enthaltene Anzeigen nicht ausreichend beachtet würden.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…