Intel will angeblich einen zwei Milliarden Dollar schweren Fonds einrichten, der ausschließlich in US-Unternehmen investieren soll. Das meldet das Wall Street Journal unter Berufung auf firmennahe Kreise. Zu diesem Zweck führt der Chiphersteller erste Gespräche mit amerikanischen Risikokapitalgesellschaften.
Eine mit der Situation vertraute Person erklärte gegenüber dem Blatt, dass Intel mit dem Vorschlag auf Risikokapitalfirmen zugehe, einen Teil ihrer ohnehin geplanten Investitionen in die Vereinigten Staaten zu verlagern. Zusätzliches Kapital müssten die Unternehmen zu diesem Zweck nicht aufnehmen.
Details zu dem geplanten Investmentfonds will Intel-Chef Paul Otellini dem Bericht zufolge im Lauf des Tages im Rahmen einer Rede an der Brookings Institution in Washington bekannt geben. In der Einladung des Chipherstellers heißt es, dass Otellini unter anderem auf „die Notwendigkeit, eine Investitionskultur in den Vereinigten Staaten zu schaffen“, eingehen wird.
Erst im Februar 2009 hatte Intel zugesagt, bis zum Jahr 2011 rund 7 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Fertigungsstätten in den USA zu investieren. Die Gelder fließen nach Unternehmensangaben in die Standorte in Oregon, Arizona und New Mexico, wodurch etwa 7000 Jobs für hochqualifizierte Arbeitskräfte gesichert werden sollen.
Im November 2009 kündigte Intel Capital, die Finanzierungsabteilung des Chipproduzenten, sieben neue Investitionen an. Das Unternehmen beteiligte sich unter anderem an einem Hersteller von RAID-Systemen für Macs und einem Anbieter von Cloud-Computing. Insgesamt schüttete Intel Capital rund 25 Millionen Dollar aus.
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