„Finger weg“ – lautet meistens die Aufforderung, wenn sich die Hand einem Display nähert. Beim MSI Wind Touch AE 2220 ist das anders: Aufgrund seines Multitouch-fähigen Touchscreen sollte man seine Finger doch zumindest ab und zu über den Bildschirm gleiten lassen. ZDNet hat getestet, was der All-in-One-PC sonst noch zu bieten hat.
Ausstattung
Der Wind Touch AE 2220 ist quasi der große Bruder des Wind Touch AE 1900, der bei ZDNet vor einigen Monaten auf dem Prüfstand war. Es gibt aber zwei entscheidende Unterschiede: Der Screen ist mit 21,6 Zoll (statt 18,5 Zoll) größer und die Performance dank einer Core-2-Duo-CPU (statt Atom) und Nvidia-Grafik höher.
Optisch kann man die Verwandtschaft schnell erkennen: Auch der AE 2220 steckt in einem weißen Kunststoffgehäuse, das von einem transparenten Rahmen umgeben ist. An der Verarbeitung ist nichts auszusetzen. Unter dem Strich hat MSI ein schickes Gerät auf die Beine gestellt, das aber nicht die Finesse des deutlich teureren iMac erreicht.
Auf der linken Seite befindet sich ein DVD-Brenner, der nicht als Slot-in-Lösung ausgeführt ist, sondern klassisch als Schublade. Darunter sind zwei UBS-Slots und ein Kartenleser für sechs Formate untergebracht. Gigabit-Ethernet, eSATA und vier weitere USB-Ports sitzen auf der Rückseite. Die Bildergalerie zeigt die genaue Platzierung der Schnittstellen. Eine Besonderheit ist der HDMI-Eingang, der es erlaubt, Standalone-Player als Zuspieler zu verwenden. Das ist auch nötig, da der MSI zwar ein HD-Display, aber keinen Blu-ray-Player integriert hat.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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